Perlenarmband weben
DIY DIY Technik Frühling/Sommer

Perlenarmband weben

In diesem Beitrag zeige ich euch, wie ihr ein Perlenarmband weben könnt und verrate euch meine Tricks.

Vor einigen Jahren während eines Erkundungsspazierganges durch das Essener Stadtviertel Rüttenscheid entdeckte ich im Schaufenster eines kleinen Ladens hübsche gewebte Perlenarmbänder. Diese erinnerten mich daran, dass ich etwas mehr als weitere 10 Jahre zuvor einen Webrahmen zum Weben von Perlenarmbändern bekommen hatte. Den hatte ich damals auch fleißig genutzt, nur waren es etwas größere Perlen. Die Armbänder im Schaufenster waren dagegen aus filigranen Perlen in wunderschönen Farben. Nach Recherche in ein paar örtlichen Bastelgeschäften fand ich heraus, dass es sich um Miyuki Delica Perlen handeln müsse. Noch ein wenig mehr Recherche nach einem passenden Faden sowie Bandklemmen und zack fand ich mich wenig später darin wieder, wie ich ein Perlenarmband nach dem anderen auf dem Webrahmen meiner Kindheit webte. Mittlerweile müssen es über 100 selbstgewebte Armbänder sein, denn dieses DIY macht einfach nur süchtig und kommt dazu super als Geschenk an.

Perlenarmband weben
Material & Hilfsmittel
  • Webrahmen und ggf. Büroklemmen zum Sichern der Fäden
  • Schmuckfaden z.b. Nymogarn (Hinweis und Quelle weiter unten)
  • eine Schere
  • ggf. ein Maßband
  • Perlen z.b. Miyuki Delica Beads 11/0 (Hinweis und Quelle weiter unten)
  • eine dünne Nadel, die problemlos zusammen mit dem Faden durch die Perlen gleitet (Nadelstärke muss zwingend kleiner als der Lochdurchmesser eurer Perlen sein; mindestens 0,2mm kleiner)
  • ggf. eine Perlenmatte*
  • klar trocknender Kleber mit einer dünnen Spitze z.b. diesen Bastelkleber* oder Schmuckkleber*
  • Bandklemmen z.B. diese hier (Hinweis weiter unten)
  • Quetschperlenzange*
  • ggf. ein Brillenputztuch zum Zwischenlegen
  • Verschluss z.B.:
    • bestehend aus 2 Biegeringen/-perlen, einem Karabiner und einer kurzen Gliederkette, Hilfsmittel: eine zweite Zange
    • oder geknüpft aus Makrameegarn (Hinweis und Quelle weiter unten), Hilfsmittel: ein Feuerzeug
Perlenarmband weben
Perlenarmband weben
Materialhinweise zum Perlenarmband weben
Die wunderschönen Miyuki Delica Beads

Miyuki Delica Perlen haben eine tolle gleichmäßige glatte Form. Sie sind an den Enden nicht abgerundet und bilden aneinander gereiht eine schöne Linie, was wie ich finde perfekt für die Optik von gewebten Perlenarmbändern ist. In der Größe 11/0 DB sind sie schön filigran, so dass das Perlenarmband auch einer erwachsenen Frau sehr gut steht. 😉 Das war damals auch der Grund weshalb ich meinen Webrahmen etwas mehr als ein Jahrzehnt lang nicht benutzt habe. Die Perlen mit denen ich als Kind Armbänder webte, waren mir irgendwann als Teenager zu kindlich und dieses schöne DIY geriet in Vergessenheit. Mit der Entdeckung des Armbandes in dem Essener Geschäft (weiter oben erwähnt) änderte sich das schlagartig und ich merkte, dass auch mit Mitte 20 (und heute mit fast Mitte 30) ein gewebtes Perlenarmband durchaus sehr hübsch aussieht. Kurz gesagt, ich liebe die Miyuki Delica Beads (11/0) in meinen gewebten Perlenarmbändern. 😀 Kaufen scheint ihr diese hauptsächlich in ausgewählten Onlineshops (z.B. www.miyukiperlen.de oder www.hobbyperline.com (keine Affiliate Links)) für den Schmuckbastelbedarf zu können. Ich hab meine allerersten Miyuki Delica Perlen in einem Idee Creativmarkt gefunden, jedoch scheint es diese dort nicht mehr zu geben. Wenn ihr sie kauft hier noch ein Hinweis für euch: Delica Beads gibt es in extrem vielen Farben, so dass man sehr schnell den Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen kann. 😉 Jede Farbe hat einen Code bzw. eine Bezeichnung an der ihr sie wiederfinden könnt. Dieser fängt immer den Buchstaben DB an und es folgen vier Zahlen, z.B. haben meine goldenen Delica Beads, die ich in jedes Armband als Akzent mit einarbeite den Code DB0042 und die Farbe heißt transparent silverlined gold.

Miyuki Delica Beads 11/0
Miyuki Delica Beads 11/0
Das richtige Garn zum Perlenarmband weben

Ich verwende seit jeher Nymogarn zum Weben meiner Perlenarmbänder. Diesen habe ich damals in einem Idee Creativmarkt im Bereich der Schmuckperlen gefunden und er hat sich für mich als perfekt herausgestellt. Nymogarn ist reißfest und besitzt eine schöne glatte Struktur, so dass er sehr gut durch die kleinen Perlen hindurchgleitet. Ihr könnt ihn in vielen unterschiedlichen Farben kaufen und somit sehr gut auf die Farben eurer Perlen bzw. eures Armbandes abstimmen. Erhältlich scheint dieser jetzt jedoch nicht mehr im Idee Creativmarkt zu sein. Zumindest kann ich ihn dort online nicht finden. Es gibt aber ein paar Internetshops die Nymogarn verkaufen, z.B. www.bastelposten.de , www.bastelonlineshop24.de oder www.steckenpferdchen.net (keine Affiliate Links). Wenn ihr Nymogarn bisher noch nicht kennt und ihn nur online findet, dann achtet darauf, dass in der Beschreibung explizit Nymogarn steht. Ich finde ihn zudem nur in einer Länge von ca. 44 bis 44,5 m und in einer Dicke von 0,15mm. Wenn diese Merkmale nicht in der Artikelbeschreibung stehen, könnte es sich nicht um den schönen Nymogarn handeln, von welchem ich hier schreibe. 😉 Ihr könnt sicher auch andere Perlenfäden in der passenden Dicke zum Weben eines Perlenarmbandes verwenden. Jedoch hab ich mit anderen Garnen keine Erfahrung. Oft gibt es in den Onlineshops unter den Perlen eine Empfehlung für das dazu passende Garn.

Nymogarn
Nymogarn
Kleber mit feiner Spitze

Beim Kleber selbst bin ich nicht allzu festgelegt solange er zwei wichtige Merkmale hat. Er muss zum einen transparent trocknen. Das ist ganz wichtig, denn man darf dem Armband am Ende keinen Kleber mehr ansehen. In der Regel ist dieser aber gut unter den Bandklemmen versteckt. Hier kommen wir zum zweiten wichtigen Merkmal. Er muss durch eine Dosierspitze sehr fein dosierbar sein, damit er problemlos ohne Verschmieren in die Bandklemmen hineinlaufen kann. Ich habe die ersten Jahre immer einen Bastelkleber von folia* benutzt und seit ungefähr einem Jahr nutze ich einen Schmuckkleber von Buttinette*. Ich finde beide sehr gut geeignet. Den Bastelkleber von folia habe ich damals zusammen mit dem Nymogarn und den Delica Beads im Bastelgeschäft entdeckt. Und den Schmuckkleber von Buttinette nutze ich, da ich zugegebenermaßen eine fleißige Buttinettekundin bin und immer schaue, was es alles so Praktisches gibt, um vielleicht doch noch auf einen kostenlosen Versand zu kommen.

Qualitative Bandklemmen

Bandklemmen sind so eine Sache. Hier neigt man anfangs schnell dazu die Wichtigkeit der Qualität zu unterschätzen. Meine ersten Perlenarmbänder habe ich leider mit Bandklemmen gemacht, die nach kürzester Zeit dunkel angelaufen waren. Ein Punkt der bei selbstgemachten Schmuck und Modeschmuck leider recht häufig vorkommt. Der zuvor noch wunderschön goldfarbene Verschluss ist nach ein wenig Feuchtigkeit und Schweiß sowie Reibung auf der Haut ganz hässlich dunkelgrau und verschandelt das schönste Perlenarmband. Das Erkennungsmerkmal von Bandklemmen, welche schnell ihre Farbe verlieren, sind meiner Erfahrung nach eingestanzte Punkte bzw. Muster. Es kann Zufall sein, aber solche Bandklemmen sind bei mir immer dunkel geworden. Daher schaue ich nur noch nach Bandklemmen, die eine glatte Struktur haben. Aber auch eine glatte Bandklemme kann sich verfärben. Daher suche ich dann desweiteren noch nach Stichpunkten wie „Designer Qualität“ oder „24k Gold Plated“. Wenn ich glatte Bandklemmen mit diesen Begriffen in der Beschreibung gefunden habe, dann schau ich mir ganz genau die Kundenbewertungen an. Um mich zu vergewissern, dass der Verkäufer diese Stichpunkte nicht wahllos dahin geschrieben hat. Nur wenn kein Kunde von einer Verfärbung schreibt, traue ich mich die Bandklemmen zu bestellen. Natürlich besteht auch hier immer noch ein kleines Restrisiko, aber es ist so gut es geht gemindert. Die Quelle, bei der ich zuletzt sehr gute Erfahrungen mit den Bandklemmen gemacht habe, ist der Verkäufer MBjewelrymetal* auf Etsy. Schaut aber bitte immer auf die jüngsten Bewertungen. Ein Verkäufer kann auch seine Bezugsquellen und somit die Qualität seiner Waren ändern.

Schöne glatte Bandklemmen, wie ich sie euch empfehlen kann.
Schöne glatte Bandklemmen, wie ich sie euch empfehlen kann.
Bei diesen Bandklemmen habe ich eher die Erfahrung gemacht, dass die Farbe sehr schnell ab ist.
Bei diesen Bandklemmen habe ich eher die Erfahrung gemacht, dass die Farbe sehr schnell ab ist.
selbstgeknüpfter Verschluss aus Makrameegarn

An allen meinen gewebten Perlenarmbändern befindet sich ein selbstgeknüpfter Verschluss aus gewachsten Makrameegarn. Das liegt zum einen daran, dass ich ein großer Makrameefan bin und zum anderen, dass diese Verschlüsse um ein Vielfaches besser halten als jeder Gliederkettenverschluss. Armbänder mit einem Gliederkettenverschluss gehen leider recht einfach verloren, sobald sich einer der beiden Biegeringe durch einen leichten Zug öffnet. Meine Makrameebänder bzw. meine gewebten Perlenarmbänder mit Makrameeverschluss habe ich bisher noch nie verloren. Zudem sieht, wie ich finde, ein Makrameeverschluss an einem gewebten Perlenarmband sehr schön aus. Ich nutze jedoch wirklich nur gewachstes Makrameegarn. Seit Makramee so beliebt geworden ist, kann man das Garn, welches ich meine, sehr schnell mit normalen ungewachsten Makrameegarn verwechseln. Meine Quelle für gewachstes Makrameegarn ist Quimbayo (kein Affiliate Link). Bei ihm beziehe ich seit über einem Jahrzehnt mein gewachstes Makrameegarn (Linhasita und Settanyl aus Brasilien) als Rolle (100g ca. 186m und 0,8-1mm dick). Entdeckt habe gewachstes Makrameegarn während einer Backpackingreise durch Costa Rica und damals auch meine ersten vier Rollen (der Marke Linhasita) gekauft. Auf dieser Reise habe ich einen der vielen Makrameekünstler vor Ort nach diesem tollen Garn gefragt und Mikromakramee als Leidenschaft für mich gewonnen. Wenn ihr keine ganze Rolle an gewachsten Makrameegarn benötigt bzw. haben möchtet, könnt ihr dieses auch in kleineren Längen auf Etsy* finden. Achtet hierbei auf die Bezeichnungen Linhasita oder Settanyl. Ich nutze für fast alle meine Perlenarmbänder die Farbe 0518 mattgold von Settanyl und bei Armbändern mit vorwiegend braunen Perlen den Farbton 0775 nussbraun sowie 0555 dunkelbraun (ebenfalls beides Settanyl).

Gewachstes Makrameegarn der Marke Settanyl in der Farbe 0518 mattgold.
Gewachstes Makrameegarn der Marke Settanyl in der Farbe 0518 mattgold.
DIY-Video
Perlenarmband weben mit 11 Perlen nebeneinander
Perlenarmband weben in Brauntönen
DIY-Anleitung Perlenarmband weben
  1. Zuallererst bespannt ihr euren Webrahmen. Hierbei könnt ihr einzelne Fäden oder auch einen langen Faden nutzen. Falls bei eurem Webrahmen der Faden nur am Rahmen festgeknotet werden soll, dann klemmt diesen lieber mit einer Büroklemme fest. Ihr müsst immer eine Seite mehr spannen, als ihr Perlen nebeneinander haben möchtet. D.h. bei einem Perlenarmband mit 5 Perlen nebeneinander, benötigt ihr 6 Seiten auf dem Webrahmen.
  2. Nun schneidet ihr einen langen Faden ab. Dieser soll euer Webfaden werden, mit welchem ihr die Perlen festwebt. Bei einem Armband mit Miyuki Delica Beads (Größe 11/0) und 5 Perlen nebeneinander benötigt ihr einen ca 1,5m langen Faden. Ich kann euch empfehlen den Faden eher länger als kürzer zu machen, wenn ihr euch bei der Länge unsicher seid.
  3. Anschließend knotet ihr ein Ende des Webfadens an der Seite fest, die sich ganz rechts auf eurem Webrahmen befindet. Auf das andere Fadenende zieht ihr eine Nadel auf, die durch eure Perlen problemlos hindurchgleiten kann.
  4. Jetzt fädelt ihr mit Hilfe dieser Nadel eure Perlen entsprechend euren Muster von rechts nach links auf den Faden auf und schiebt die Perlen bis ganz zum anderen Fadenende direkt unter die auf eurem Webrahmen gespannten Fäden.
  5. Nun drückt ihr die Perlen von unten nach oben zwischen eure auf dem Webrahmen gespannten Fäden. Jede Perle ist jeweils rechts und links von einem der gespannten Fäden umgeben. Danach geht ihr vorsichtig mit der Nadel von links nach rechts durch die Perlen oberhalb der gespannten Fäden hindurch. Ziel ist, dass der Faden mit der Nadel zuerst unterhalb und danach oberhalb die auf dem Webrahmen gespannten Fäden umschließt. Anschließend zieht ihr den Faden mit der Nadel fest, so dass die Perlen straff zwischen den gespannten Fäden auf dem Webrahmen sitzen.
  6. Nun webt ihr wie in den Punkten 4 und 5 beschrieben das Armband immer eurem Muster nach weiter.
  7. Wenn ihr die letzte Perlenreihe gewebt habt, verknotet ihr den Faden auf dem die Nadel ist mit dem äußeren rechten gespannten Faden.
  8. Anschließend webt ihr den Restfaden mit der Nadel ein paar Mal ohne Perlen zwischen die gespannten Fäden hindurch. Hierbei geht ihr mit der Nadel abwechselnd ober- und unterhalb der gespannten Fäden hindurch. Dasselbe macht ihr auch mit dem Restfaden auf der anderen Seite eures gewebten Armbandes.
  9. Danach gebt ihr jeweils vorsichtig bei beiden Armbandenden Kleber über die äußerste Perlenreihe und den Bereich, wo ihr den Restfaden verwebt habt. Danach lasst ihr das Armband ruhen, bis der Kleber vollständig getrocknet ist.
    • Wenn ihr gerne direkt das nächste Armband weben möchtet, dann könnt ihr vorsichtig das Armband vom Webrahmen lösen und über eine Türklinke zum Trocknen hängen. Hierbei aufpassen, dass die beiden verklebten Armbandenden nicht aufeinandertreffen und sich miteinander verkleben.
    • Falls ihr kein weiteres Armband direkt im Anschluss weben möchtet, dann könnt ihr euer Armband auf dem Webrahmen trocknen lassen.
  10. Nachdem der Kleber vollständig getrocknet ist, schneidet ihr vorsichtig die überstehenden Fäden um den trockenen Kleber herum ab.
  11. Jetzt bringt ihr mit Hilfe einer Quetschperlenzange und einem schützenden Tuch (z.B. ein Brillenputztuch) die Bandklemmen an den Enden über den geklebten Stellen an. Hierzu positioniert das Armbandende mittig unter der Bandklemme und drückt vorsichtig mit der Zange die Bandklemme zu. Das Tuch legt ihr hierbei zwischen Zange und Bandklemme, um zu vermeiden, dass die Zange auf eurer Bandklemme Abdrücke hinterlässt.
  12. Danach wird in den meisten Fällen eurer Armbandende noch etwas locker in der Bandklemme sitzen und sich vielleicht sogar stark hindurchschieben können. Daher gebt ihr nun an den Seiten der zugedrückten Bandklemme vorsichtig Kleber hinein. Hier ist jetzt besonders wichtig, dass der Kleber eine feine Dosierspitze hat und klar trocknet (meist zuerst weiß und danach im trockenen Zustand klar). Auch wenn eure Armbandenden recht in den Bandklemmen sitzen, empfehle ich euch unbedingt Kleber in die Seiten der Bandklemmen hineinzugeben. Hierdurch verhindert ihr, dass sich die Armbandenden wieder von der Bandklemme lösen.
  13. Anschließend lasst ihr das Armband mit dem Kleber in den Bandklemmen am besten über eine Türklinke gehängt trocknen. Oft entsteht an der geklebten Stelle eine Kuhle, d.h. der Kleber rutscht beim Trocknen etwas in die Bandklemme hinein. Das ist nicht schlimm, sondern eher recht gut. Ihr könnt einfach noch ein wenig mehr Kleber auf den bereits getrockneten Kleber in die Bandklemmen geben (direkt auf die Kuhle) und lasst diesen dann erneut gut trocknen.
  14. Wenn der Kleber in den Bandklemmen getrocknet ist, widmet ihr euch dem Verschluss. Hier könnt ihr z.b. zwischen einen Gliederkettenverschluss und einem selbst geknüpften Verschluss wählen. Beides schaut ihr euch am besten im DIY-Video an. Ich bevorzuge einen geknüpften Verschluss aus gewachsten Makrameegarn. Dieser geht unkompliziert und die Gefahr, das Armband zu verlieren ist meiner Meinung nach geringer als bei einem Gliederkettenverschluss.

Ich wünsche euch viel Freude mit eurem selbst gewebten Perlenarmband. 🙂 Weitere DIY-Ideen für euch und euer Zuhause findet ihr hier.

Ein gewebtes Perlenarmband lässt sich auch super mit einem Makrameearmband kombinieren.
Ein gewebtes Perlenarmband lässt sich auch super mit einem Makrameearmband kombinieren.

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Auf Youtube findet ihr noch weitere DIY-Videos von mir. Schaut vorbei.

Eure Katja von pottmitbringsel

* (freiwillige) Werbung da Verlinkung (Affiliate Link) und Markennennung

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